Früher war nicht alles besser, aber so manches anders. Es ist nicht übertrieben lange her, da verbrachten die Leute hier auf der Seiser Alm und anderswo die dunkelsten Tage des Jahres nicht am Bildschirm, sondern mit … Ja, womit denn eigentlich? Was tat man zu Urgroßmutters Zeiten gegen Langeweile? Wie verbrachten die Leute früher die kalten Wintertage und dunklen Dezembernächte? Wir haben in der Erinnerungskiste gekramt, die alte Nachbarin gefragt und für dich die 37 besten Ideen für eine erholsame, erbauliche und einzigartige Freizeit gesammelt. Ganz ohne Smartphone, PC, TV, Tablet und was es da sonst noch alles so gibt:
- Socken stopfen
- Stricken oder häkeln (lernen)
- Ein Brettspiel spielen
- Einen Brief schreiben
- In der Fotokiste kramen und in Erinnerungen schwelgen
- Ein Instrument spielen (lernen)
- Jemanden anrufen, den du schon lange nicht mehr gehört hast
- Ein Gedicht auswendig lernen
- Ein neues Rezept ausprobieren
- Ein Fensterbild malen
- Geschenkpapier falten (fürs nächste Jahr)
- Engelsfiguren aus Nudeln basteln
- Den Schneeflocken beim Fallen zuschauen
- Einen Spaziergang unternehmen
- Im Freien ein Winterlagerfeuer machen
- Ein Mandala aus Ästen und Tannenzapfen legen
- Mit der alten Kamera auf Wintersafari gehen
- Eine Vogelbeobachtungsstation im Garten einrichten
- Durch den Winterwald stapfen
- Ein Buch lesen
- Tanzen
- Die Hornhaut von den Fersen hobeln
- Einen Punsch kochen
- Wieder einmal reden. So richtig.
- Ein Kind zeugen
- Ausschlafen
- An der Handschrift feilen
- Rodeln gehen
- Aus Zucker und Olivenöl ein Körperpeeling anrühren
- Orangenschalen am Heizkörper trocken
- Eine Schneefrau bauen
- Vom letzten Sommer träumen
- Schlittschuhlaufen gehen
- Die Nachbarin besuchen
- Kuchen essen
- Einen Wettbewerb im Armdrücken veranstalten
- Den nächsten Urlaub beim Zallinger planen